Hilfe mein Kind nimmt Drogen! Du weißt, wie das ist? Du denkts: Selbst schuld? Du glaubst es gibt Hilfe genug? Drogen schaffen mehr Fragen als Antworten! Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende: Für mehr Anworten in Deutschland!
Deutschland
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Unsere Mission und wofür wir Ihre Spenden benötigen
Wir machen Öffentlchkeitsarbeit, um die Sichtbarkeit der Eltern und Familen erhöhen. Wir initiieren für uns und unsere Kinder passgenaue Unterstützungsangeboten. Wir setzen uns für die Verbesserung der Prävention und Suchthilfen für die Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene mit ihren Familien ein und bringen dazu unsere Vorschläge und Ideen ein. Wir stellen unser Fachwissens für die Forschung bereit, damit unser Unterstützungsbedarf besser verstanden wird. Wir vernetzen uns mit Verbänden und Initiativen, um eine breite Solidarität für diese Ziel in Deutschland zu organisieren.
Wir: das sind betroffene Eltern und Angehörige, die sich in der Initiative engagieren und das alles ehrenamtlich!
Seit über 30 Jahren organisieren sich Eltern, deren Kinder Drogen konsumieren und manche davon auch suchtkrank geworden sind in NRW im Selbsthilfeverband der ARWED e.V., 2021 ging die Eltern dmit dem Slogan "fragEltern!" erstmals in Deutschland auf die Straße, um öffentlich Ihre Stimme gegen Ihre Stigmatisierung und eine bessere Unterstützung für sich und Ihre Kinder zu erheben. Der Bedarf für die Stimme der Eltern und die Bedeutsamkeit der Elternperspektive für die betrtoffenen Eltern selbst sowie die Gesellschaft, Politik und im Hilfesystem und für eine Entstigmatisierung der Suchterkrankung erwies sich als sehr groß. Für ihre Kampagen unde alle damit verbundenen Aktionen erhielt fragEltern 2021 den Antistigma-Preis der DGPPN.
Immer mehr werden wir seit dem Deutschland weit gehört und und gefragt. Deshalb möchten wir die Arbeit von fragEltern in einer eigener eigenen fachpolitischen Initiative von uns Eltern unter unserem ehemaligen Kampagnen-Motto nachhaltig fortführen: fragEltern!
Lasst und Eltern mit dem Suchtnmitttelkonsum unserer Kinder und den Gefahren an einer Sucht schon in der Pubertät zu entwickeln nicht allein - ein ganzes Dorf erzieht ein Kind!
Herzlich willkommen auf unserer Sependenseite!