HIMD ist eine registrierte NGO, die sich für die Rechte von Frauen einsetzt. HIMD lehrt, sensibilisiert und bestärkt Frauen vor allem aus benachteiligten Regionen im Norden Tansanias, ein eigenständiges Leben führen zu können.
Arusha, Tansania
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HIMD ist eine registrierte Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Ngaramtoni, einem Vorort von Arusha, die sich vor allem für Frauen einsetzt. HIMD steht für Health Integrated Multisectoral Development (Gesundheitsintegrierte sektorübergreifende Entwicklung).
Die wohltätige Organisation agiert ohne religiöse, parteiliche oder rassistische Einflüsse und konzentriert sich insbesondere auf die Gesundheit der Frau. So lehrt, sensibilisiert und bestärkt HIMD Frauen vor allem aus benachteiligten Regionen im Norden Tansanias, ein eigenständiges Leben führen zu können.
Gegründet wurde HIMD im September 2003 von Mackrine Rumanyika. Durch die Erlebnisse von Mackrine als junge Frau im eigenen familiären Umfeld, beschloss sie die Organisation zu gründen, um Menschen vor allem über die weibliche Genitalverstümmelung aufzuklären. Mackrine studierte Human Rights in Regensburg. Nachdem Sie ihr Studium abgeschlossen hatte, zog sie zurück nach Tansania um den Menschen, allen voran den Frauen, zu helfen, sich für ihre Rechte einzusetzen.
Die Vision der Organisation ist eine gesunde Gesellschaft auf allen Ebenen: Sowohl physisch, spirituell, mental, psychologisch und sozialökonomisch.
Die Organisation gliedert sich in unterschiedliche Arbeitsfelder.
Ebenfalls finden im Zuge des Field Outreach Programs einmal im Monat Einsätze des medizischen Personals in den Dörfern statt. Bei diesen Einsätzen werden Kinder geimpft, Erstuntersuchungen bei Neugeborenen durchgeführt und schwangere Frauen untersucht. Oftmals sind die Krankenhäuser von diesen Dörfern zu weit entfernt, sodass es für viele Frauen und auch Kinder die einzige Möglichkeit ist, von einem Arzt untersucht zu werden.
Neben den aufgelisteten Arbeitsfeldern kümmert sich HIMD vor allem auch um Öffentlichkeitsarbeit. Auf diversen Veranstaltungen machen sie auf ihre Arbeit aufmerksam und versuchen mehr Bewusstsein für die Risiken von Genitalverstümmelungen zu schaffen.
Giving Smiles e.V. unterstützt soziale, medizinische, technische und landwirtschaftliche Projekte, in dem vorhandene Einrichtungen gefördert und Entwicklungs- bzw. Hilfe zur Selbsthilfemaßnahmen in benachteiligten Regionen Afrikas gestärkt werden.