Der Ökumenische Notfonds ist Teil der kirchlichen Förderprogramme für frei eingereiste Studierende in finanzieller Notlage, die aus Ländern des Globalen Südens und Osteuropas stammen. Jährlich werden bis zu 2.000 Studierende gefördert.
Deutschland
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Ziel der Förderung ist es, die Bedingungen für die erfolgreiche Fortführung des Studiums zu verbessern und Studierende zu einem entwicklungspolitischen Engagement anzuregen, zum Beispiel im Kontext der regionalen Studienbegleitprogramme (siehe dazu auch Stube Bayern https://mission-einewelt.de/service-und-angebot/kurse/stube-bayern/).
Dafür können zeitlich begrenzte Beihilfen beantragt werden. Die Antragstellung findet im Rahmen der Notfondsberatung durch Mitarbeitende der lokalen kirchlichen Anlaufstellen für Studierende statt. Diese sind vor allem Evangelische Studierendengemeinden (ESGn). Eine Übersicht über alle ESGn in Deutschland ist unter www.bundes-esg.de zu finden.
17 regionale Partner von Brot für die Welt sind Träger des Ökumenischen Notfonds und prüfen die Anträge aus den ESGn nach den Vergabekriterien. Eine Auflistung der Notfondsträger, zu denen auch das Diakonische Werk Bayerns gehört, finden Sie unter https://www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/stipendien/oekumenischer-notfonds/.
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Das Diakonische Werk Bayern ist die soziale Arbeit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.