Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung - 2 Projekte

Projekt-Ziel ist, Singen zu einem festen Bestandteil in der Parkinson-Nachsorge und im Programm von Selbsthilfegruppen zu machen. Als künstlerisch-aktivierendes Verfahren soll das Singen zu einer gängigen Behandlungsmethode werden.

Frankfurt am Main, Deutschland
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Das gemeinsame Singen orientiert sich an den Leitlinien der Initiative Singende Krankenhäuser e.V., nach deren Richtlinien auch die Therapeuten ausgebildet sind. Das Projekt soll wissenschaftlich begleitet und ausgewertet werden.
„Wir freuen uns, einen starken Partner gefunden zu haben, der mit uns gemeinsam unser ureigenes Ziel einer Förderung von nichtmedikamentösen Behandlungsmethoden verfolgt“, erklärt Stephanie Heinze, Vorstandsvorsitzende der Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung und sieht optimistisch in die Zukunft: Das Projekt lässt sich bei entsprechender Unterstützung langfristig fortführen und zu einem über das gesamte Bundesgebiet sich ausbreitenden festen Bestandteil in der Selbsthilfe werden.
In diesem Fall begrüßen wir es sehr, wenn sich auch andere Träger und Unterstützer anschließen. „Wenn es uns gelingt, genügend Spenden für dieses Projekt zu sammeln, dann kann es unbegrenzt allen Parkinson Erkrankten zu Gute kommen“. 

Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung

2 Projekte aktiv

Die Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung ist bundesweit eine wichtige Anlaufstelle, bei der Patienten mit Morbus Parkinson eine unabhängige Beratung sowie wesentliche Informationen zum Umgang mit der Krankheit erhalten.

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