Im Reit- und Therapiezentrum Carpe Diem werden Kinder mit Unterstützungsbedarf heilpädagogisch gefördert und betreut. Im Umgang mit den Tieren übernehmen die Kinder Verantwortung, bauen Ängste ab und gewinnen Vertrauen.
Nürnberg, Deutschland
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Blind vertrauen, sich konzentrieren, ruhig sein und seine eigenen Stärken herausfinden - das können die Kinder und Jugendlichen mit besonderem Hilfebedarf auf dem Rücken der Pferde des Reit- und Therapiezentrums "Carpe Diem".
Den Kindern, die am heilpädagogischen Reiten teilnehmen, wurde schon früh viel auferlegt. Sie leiden zum Teil unter Vernachlässigung, haben Gewalt erfahren oder sind traumatisiert. Sie fühlen sich einsam und ausgeschlossen. Auch sind Kinder, die in schwer belastenden Familiensituationen aufwachsen, oft verunsichert, haben Angst und tragen viel Wut und Trauer mit sich herum.
Im Fokus steht immer das Kind
Die Bewegung, der Geruch und die Wärme des Pferdes sprechen auf direktem Weg alle Gefühlsbereiche der Kinder an – gerade wenn sie nur noch schwer erreichbar sind.
"Tiere sind die besten Freunde, sie kritisieren nicht und stellen keine Fragen." Mark Twain
Wie hilft die Reitpädagogik?
Ein Beispiel von Vielen
Die 13-jährige Isabelle war bislang völlig verschlossen. Obwohl sie erst seit einem Monat beim Reiten dabei, sagt sie schon jetzt: „Am liebsten würde ich auf dem Pferd wohnen.“ Die Haflinger-Stute Pila hat es ihr besonders angetan: „Sie hört auf mich und merkt sofort, wie es mir geht. Wir sind richtige Freunde geworden!“
Sie wollen Kindern wie Isabelle helfen?
Dann unterstützen Sie das Carpe Diem, das zum Martin-Luther-Haus der Stadtmission Nürnberg gehört, mit Ihrer Spende. Jeder Beitrag hilft uns dabei, Therapiestunden zu ermöglichen - mit allem was dazu gehört. Von Herzen vielen Dank!
Nächstenliebe ist unser Auftrag. Wir helfen Menschen in körperlichen, sozialen und seelischen Notlagen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religionszugehörigkeit und Lebensgeschichte.