There is no Lockdown on Hope: Gemeinsam gegen Corona und den Hunger

Das Hunger Projekt e.V. - 1 Projekt

Für einen großen Teil der Menschen im globalen Süden ist die Corona-Pandemie eine existenzielle Krise. Daher tun wir, was wir können und benötigen besonders jetzt Eure Unterstützung, denn es gibt keinen Lockdown, um aktiv Hilfe zu leisten!

Die Corona-Pandemie ist nicht nur eine gesundheitliche und wirtschaftliche Krise. Für einen großen Teil der Menschen in den 13 Programmländern des Hunger Projektes ist sie vor allem eine existenzielle Krise. Besonders gefährdet sind diejenigen, die bereits unter chronischem Hunger und den Folgen davon leiden.

Um den Auswirkungen entgegenzuwirken haben wir bereits über 500.000 Freiwillige und Community Leaders mobilisiert. Im engen Austausch mit unseren KollegInnen vor Ort ermitteln wir die dringendsten Bedarfe, um schnell wirkungsvolle Maßnahmen zu ergreifen.

Unser nachhaltiger Ansatz fokussiert sich auf den Aufbau langfristig belastbarer Systeme: Durch lokale Netzwerke stellen wir sicher, dass die Dorfgemeinschaften die nötigen Informationen und Ressourcen zur Verfügung haben, um auf die aktuellen Herausforderungen schnell zu reagieren.

In mehreren Regionen haben wir bereits unterschiedliche Maßnahmen erfolgreich umgesetzt:

  • In Afrika haben wir über 6.500 “Tippy Taps” – kontaktlose Handwaschsstationen aufgestellt – begleitet von umfangreichen Aufklärungskampagnen.
  • In Mexiko haben wir eine Aufklärungskampagne für die indigene Bevölkerung in sieben Sprachen übersetzt und geteilt.
  • In Afrika haben wir Maßnahmen eingeleitet, um die lokale Nahrungsmittellagerung zu verbessern und Ernteerträge zu steigern.
  • In Indien haben wir 8.000 weibliche Gemeinde-Abgeordnete mit Informationen zu lokalen Corona-Hilfsprogrammen ausgestattet, die sie mit ihren über 500.000 WählerInnen geteilt haben.
  • Über Radiosender haben wir weltweit bis zu 3.6 Millionen Menschen über die Ansteckungsgefahr von COVID-19 sowie Abstands- und Hygieneregeln aufgeklärt.

 

Trotz dieser Erfolge brauchen wir Deine Unterstützung, denn ein Ende der Corona-Krise ist noch nicht in Sicht. Unsere Hilfsmaßnahmen gehen weiter, um eine  größere Anzahl an Dorfgemeinschaften im Kampf gegen Corona und den Hunger zu unterstützen.

Hier findest Du einige Beispiele, was Deine Spende bewirken kann:

  • 5 € - Nähen und Verteilung von drei wiederverwendbaren Masken
  • 20 € - Durchführung einer Aufklärungskampagne, u.a. über lokale Radiosender
  • 30 € - Installation und Instandhaltung eines “Tippy Taps”
  • 50 € - Durchführung eines Trainings, z.B. für lokale Bauern zur Fortsetzung der Pflanzsaison oder für lokale UnternehmerInnen zur Vermittlung von innovativen Anpassungsstrategien
  • 150 € - Ermöglichung der akuten Grundversorgung einer ganzen Dorfgemeinschaft mit Hygienesets
     

Deine Spende wird dort eingesetzt, wo sie gerade am dringendsten benötigt wird.
Als Träger des DZI-Spendensiegels verpflichten wir uns zur Einhaltung höchster Standards.

Das Hunger Projekt arbeitet in den folgenden 13 Programmländern:

  • Afrika:  Ghana, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Senegal, Malawi, Mozambik, Uganda, Zambia
  • Südasien: Bangladesch, Indien
  • Lateinamerika: Mexiko, Peru

Das Hunger Projekt e.V.

1 Projekt aktiv

Das Hunger Projekt fördert Projekte in 13 Ländern in Afrika, Südasien und Lateinamerika, damit Menschen ihre eigene Vision einer Zukunft frei von Hunger und Armut verwirklichen können.

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